Samstag, 10. Dezember 2011

Konzept und Aufbau des Mosaik-Gartens:
http://www.universe-mosaique-construction.blogspot.com

Am 31. Juli 2007, 9 Tage nach Beginn des Aufbaues der Garten- und Teichanlage am 22. Juli, sind Grundstruktur und Ausdehnung der Gartenanlage bestimmt und erste, charakterbestimmende Pflanzenarten eingesetzt. Die Schale des Teichbeckens mit 3 Tiefenstufen ist zementiert, die Teichumrandung mit einem Ring aus Roteisensteinen aus der Weilmünsterer Grube CHARON befestigt, zwischen Pflanzterrassen und Teich ist ein Steinplattenpfad im Bau und die bisher nur einstufige Erhebung des späteren Gartens ist mit einer gesetzten Natursteinmauer umrandet.
Erste Pflanzen des botanischen Gartens sind Chinesische Sequoia, Faser-Yucca, Eibe, Eukalyptus, Blauer Kriech-Wacholder, Wermuth, Lichtnelken, Lavendel, Wurmfarne und Steinbrechgewächse, während am Teich Rohrkolben, Schilf, Wasserhyanzinthe, Anatolisches Johanniskraut, Sibirische Lilie, Majoran, Grasnelke und Purpurrote Fetthenne wuchsen bzw. in den darauffolgenden Tagen eingesetzt wurden:

Ein Jahr später, im Juni 2008, haben systematische Bepflanzung und spontaner Neuwuchs die im Sommer 2007 noch sehr spärliche und karge Vegetationsdecke zu einem dichten Kräuter und Stauden-Urwald aufwachsen lassen, dessen bizarre Pflanzen und abwechslungsreiche, bisweilen massive Blütenpracht die noch sehr "wilde" botanische Anlage in einer beständig wechselnden Pflanzenkomposition erscheinen liessen.
Es bestand die Vorstellung, das sich die botanische Anlage längerfristig zu einem gestuft ansteigenden Terrassengarten mit von Steinwällen begrenzten Ebenen unterschiedlicher Pflanzgruppen entwickelt, der sich später auch jenseits des anfänglich noch existierenden Grenzzaunes fortsetzen und in dem einige höhere Büsche und Bäume von Kräutern und Stauden umgeben wachsen sollen. Deswegen wurde in den ersten Jahren des Aufbaues der Entwicklung des scheinbaren Wildwuchses, der die noch empfindlichen jungen Büsche und Bäume verbarg, nur wenig gärtnerischer Einhalt geboten, während entlang der Steinwälle und Pfade systematisch aromatische Kräuter eingesetzt und vermehrt wurden: Salbeiarten, Thymianarten, Minzen, Kamille, Rosmarin, Majoran u.a.

Der Teich im Sommer 2008

Entlang des Begrenzungszaunes wurde für die botanische Versuchsanlage im März 2008 ein höheres Terrassenbeet angelegt, dessen Pflanzerde zur Vermeidung von Staunässe aus einer Mischung aus Komposterde, Torf, Holzrindenmulch, Holzspänen und Sand bestand. Neben Kapuzinerkresse, Coriander, Kamille, Zitronenmelisse und Sonnenhut entwickelten sich hier seit Ende März mehrere Bananenstauden, darunter eine frostresistente Art aus Japan, deren Entwicklung vergleichend untersucht, registriert und dokumentiert wurde. Erste Ergebnisse zu diesem Forschungsprojekt von CID-Forschung sind im Geschäftsbericht 2009-2011 in englischer Sprache (Kap. BOTANY / Medical & Poisonous Plant Teaching Garden) und im Jahreszeitlichen Pflanzenkalender in spanischer Sprache publiziert.

Entwicklungsstand der frostresistenten, japanischen Banane am 28.6.2008

Nicht überraschendes Ergebnis der Experimentalpflanzung ist, das die in vergleichbaren Breiten in Japan wachsende Banane den Winter im Freien mit geringem Unterstützungsaufwand durch Bodenabdeckung mit Blattstreu gut übersteht, aber im Mittelgebirge mit Nachtfrösten bis in den Monat April erst so spät neu austreibt, das es bisher noch nicht zur Blüte und Fruchtentwicklung gekommen ist, während unerwarteterweise der 1 Jahr zuvor gepflanzte Eukalyptus den Winter 2007-2008 nicht überstanden hatte.
Im folgenden Jahr 2009 wurde der Zierpflanzen unter anderem durch eine junge Magnolie, einen japanischen Schlitzahorn und eine mediterrane Stechpalme erweitert. Im Sommer wurde der Blühaspekt aber weiterhin durch dicht-aufwachsende Nachtkerzen, Weberkarden und Lichtnelken bestimmt.


Ansicht des UNIVERSE-MOSAIK-BOTANIKGARTENS und Einganges zum Keramikatelier vom Feldweg aus.

Im Frühjahr 2010 wurde dann das Teichbecken durch eine Trennmauer zweigeteilt, um eine Sumpfpflanzen-Wuchs- und -Filtrationszone und eine reine Wasserzone zu schaffen, die buntglasierte Keramikspulpturen eines Mosaik-Kunstwerkes aufnehmen sollte, und der wegseitige und zum Hauseingang hinweisende Natursteinwall erhöht sowie der entsprechende Teil der Gartenterrasse mit neuaufbereiteter Erde aufgestockt, um einer besonderen, aus einem Weilmünsterer Bauerngarten stammenden Zierpflanze, die dem UNIVERSE-Mosaikgarten geschenkt worden war, einen angemessenen Wuchsort zu bieten: einer prachtvollen Lilien-Staude, der orange-blühenden Kaiserkrone Fritillaria imperialis. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wuchsen 2 weitere, bereits im Vorjahr eingebrachte Fackellilien, die nach dem Verblühen der Lilienstaude den Aspekt des Gartens bestimmten.
Fackellilie Kniphofia sp. kurz vor dem 20.6.2010




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Sonntag, 3. Oktober 2010

Tiere des UNIVERSE Mosaik Botanikgartens


Bemerkenswerte Tierarten besiedeln künstlich angelegte Gartenflächen naturgemäss erst, wenn sich dort ihre Habitatansprüche entwickelt und eingestellt haben, was bei Kunstgärten ohne gezielte Hilfmassnahmen erst nach längeren Zeiträumen der Fall ist. Im Universe Mosaikgarten sollten nach den Vorstellungen seiner Erschaffer insbesondere Hymenopteren- und Libellenarten sowie Amphibien und Reptilien beobachtet und fotografiert werden. Die Wasserfläche des Teiches, das kleine Feuchtgebiet, die Steinmauern und Trockenterrassen des Gartens sowie das ununterbrochene, sehr diverse und individuenreiche Vorkommen von blühenden Pflanzen über die gesamte Vegetationsperiode hinweg boten allerdings so ideale Bedingungen für eben diese Tierarten, das schon nach kurzer Entwicklungszeit der Gartenanlage zahlreiche Arten aus den 4 erwähnten Ordnungen registriert und bisweilen sogar fotografiert werden konnten.


Weibchen der Prachtlibelle Calopteryx sp.

Am erfreulichsten war die Akzeptanz der Anlage durch Libellen, die sich schon am Tage des ersten Einlassens von Wasser in den Mosaikteich am 31. Juli 2007 einstellten. Im Spätherbst lebten dann schon mehrere Grosslibellenlarven am Grunde des Teiches und im Sommer und Herbst 2008 und 2009 konnten wiederholt mehrere Exemplare der Grosslibelle Aeshna viridis (Blaubrüne Mosaikjungfer) bei der Eiablage in den Moospolstern der Umrandung des Sees beobachtet werden. Weitere, häufige Besucher des Teiches waren die Frühe Adonislibelle, die Grosse Pechlibelle und die Heidelibelle. Seltener hingegen wurden die Segel-Libellen Vierfleck und Plattbauch, das Kleine Granatauge und andere, weniger leicht identifizierbare Coenagrioniden beobachtet.


Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula



Grosse Pechlibelle Ischnura elegans



Vierfleck Libellula quadrimaculata


Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea bei der Eiablage im Moospolster direkt am Rande der Zementschale des Mosaikteiches


Aus der zweiten Insektengruppe im besonderen Untersuchungsinteresse von CID, den tonbauenden Bienen und Wespenarten, konnten nur Zufallsbeobachtungen notiert werden, obwohl die Steinmauern und trockenen Sandbodenzonen der Gartenterrassen auch diesen gute und schnell besiedelbare, potentielle Nistflächen anboten. Nestbauten solcher Arten befinden sich allerdings in wenigen dutzend Metern Abstand von der Gartenanlage an anderen Stellen. Hier seien einige besonders anschauliche Bienen-, Wespen- und Arthropoden-Funde aus dem Teich- und Terrassenareal gezeigt:


Polistes gallica bei der flottierenden Wasseraufnahme


Eumenide nach Befreiung aus dem Wasser beim Trocknen


Wespe bei der Nektarernte


Honigbiene auf Sonnenhut

Tagpfauenauge auf Sonnenhut


Kreuzspinne

Im späten Frühjahr 2009 wurde am Rande des Bananenhochbeetes und verborgen unter einer Steinplatte der Natursteinmauer eine Kreuzkröte entdeckt, die sich auch bei späteren Nachsuchen im Jahr 2009 dort wiederfand, die leider aber nicht fotografiert wurde. Auch der Teichmolch wurde im Jahr 2008 und 2009 gefunden, einmal in einer Gruppe aus einem halben dutzend Individuen im Teich. Einziges Reptil des Terrassengartens blieb die Blindschleiche.


Weinberg-Schnecken


Erdkröte





Blindschleiche





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Samstag, 2. Oktober 2010

Pflanzen des Botanischen Mosaikgartens

Ziergehölze

Die erste Anpflanzung im neuentstandenen Terrassengarten war der "Lebensbaum" am 31. Juli 2007, eine Chinesische Sequoia (Wasserlärche / Urweltmammutbaum METASEQUOIA GLYPTOSTROBOIDES), ein erst 1945 wissenschaftlich beschriebenes, botanisches Relikt aus China. - hier am 5.8.2007 unter einer Schutzhaube gegen die extreme Sonneneinstrahlung.



Die Sequoia gehört zu den Nadelbäumen. Ihre Blattnadeln, die sich ähnlich wie bei Lärchen im Spätherbst gelb verfärben und im Winter vollständig abfallen, haben die Form zarter Fiederblättchen, die sehr empfindlich auf Berührung reagieren.



Ab Mitte April öffnen sich die Blattknospen der Chinesischen Sequoia im Frühling





Acer palmatum dissectum nigrum, der Japanische Schlitzahorn, eine dekoratives Ziergehölz aus Asiatischen Tempelgärten.





Blatt-Knospe von Magnolia soulangiana





Der Eukalyptus, hier am 25.3.2008, überstand unbeschadet den Winter und die Schneedecke, erfor aber bei unerwarteten Spätfrösten im April.


Winter-Bananen-Projekt

Bananenstauden mindestens einer Art der Gattung Musa sp. sind frostresistent und überleben den Winter im Freien. Die überwinternden Pflanzenteile der Stauden treiben zum Ende März hin neu aus und erreichen Wuchshöhen bis zu über 3 Meter, blühen und tragen essbare Früchte bis zur Reife - zumindestens gilt dies für klimatisch begünstigte, mildere Tieflandregionen Südwestdeutschlands. Vertragen Winterbananen auch das rauhere Mittelgebirgsklima des Taunus in Höhenlagen über 400 Meter ? Welche unterstützenden gärtnerischen Techniken sind notwendig, um den Pflanzen bei Nachtfrostgefahr bis Ende April trotzdem zum Blühen und zur Fruchtreife zu verhelfen ? Diese Fragen soll das Winter-Bananen-Projekt von CID-Forschung beantworten.



Bananenspross am 10. Mai



Fortschritt des Wuchses eines Bananenspross nach 7 Tagen

Ende März 2007 wurde dazu eine frostresistente Bananenstaude, die dem Büro CID von einer botanischen Versuchstation dazu zur Verfügung gestellt worden war, zusammen mit einer herkömmlichen Bananenstaude zu Vergleichs- und Vermehrungszwecken gepflanzt. Während die handelsübliche Zier-Banane im Folgejahr nicht wieder austrieb, vermehrte sich die Winterbanane zu im Jahr 2008 und 2009 zu 2 hochaufwachsenden und einem halben dutzend kleineren Neupflanzen.



2 Jung-Bananen im Mai 2009



Unterschiedliche Wuchs-Entwicklung von Sommer- und Winterbananen im Juni 2008


Entwicklungszustand der beiden Vergleichs-Stauden Anfang August 2008


Entwicklungszustand von 2 Winterbananen-Stauden am 17. September 2009

Einzige notwendige Hilfsmassnahme für das Überwintern ist das Bedecken der Wuchsplätze im Winter mit Laubstreu. Allerdings erfolgt der Neuaustrieb im Mittelgebirge erst ab Ende April - Anfang Mai. Wegen der verspäteten Neusprossung reicht die Entwicklungszeit bis Ende September nicht aus, um Blüten oder Früchte zu bilden, zumindestens nicht bei noch sehr jungen Stauden mit weniger kräftig ausgebildeten Wurzelstöcken. Eine langjährige Beobachtung der Pflanzenentwicklung an ihrem ungestörten Wuchsort ist daher notwendig.




Medizinalpflanzen



Sonnenhut - Echinacea purpurea
Eastern Purple Coneflower / Equinacea
Indianische Heilpflanze, aus der die Echinacin-Tinktur gewonnen wird, ein Wirkstoff gegen Erkältungskrankheiten und zur Wundheilung



Eisenhut - Aconitum napellus
Iron Hat, Aconite, Monk`s Hood, Wolfs Bane, Devils Helmet / Aconito
Bekannte Medizinalpflanze, die schon in der antiken Literatur Griechenlands und Roms erwähnt ist und in der Chinesischen-, Ayurveda- und Westlichen Medizin Anwendung findet.



Einbeere - Paris quadrifolia
True Lovers Knot / Uva de Zorra, Uva de Raposa, Hierba de Pares
Seltenes Liliengewächs mit nur 4 radiärsymmetrischen Blättern und blattgrünen Blütenblättern und Staubgefässen. Die Pflanze wächst wild in Wäldern und bildet kleine Kolonien. Die Einbeere wird als hochgiftig eingeschätzt.



Kamille - Matricaria sp.
Camomile / Manzanilla
eignet sich für äußerliche und innerliche Anwendungen bei Erkältungen




Baldrian - Valeriana officinalis
Valerian
Aus der Wurzel des Baldrians werden ätherische Öle extrahiert, die krampflösend und beruhigend wirken und bei Schlafstörungen und nervösen Stimmungen eingesetzt werden.



Schlafmohn Papaver somniferum
Opium Poppy / Amapolla
Aus dem bei Anritzen der Kapsel der noch unreifen Früchte austretenden Milchsaft werden Opium und das Alkaloid Morphin gewonnen, die zu den stärksten, bekannten Schmerzmitteln zählen.



Wermuth - Artemisia absinthium
Absinthe Wormwood, Green Ginger / ajenjo, asensio, ajorizo, artemisia amarga
Die ätherischen Öle und Bitterstoffe der Pflanze finden vielfältige Verwendung in der Volksmedizin, auch zum Schutz von Textilien oder bei der Behandlung von Leber- und Gallenleiden. Bekannteste Verwendung ist die Aromatisierung von Absinth-Likör (Pernod, Pastis). Das im ätherischen Öl enthaltene Thujon kann in hoher Dosierung auch Vergiftungen verursachen.



Kulinarische Pflanzen



Spargel - Asparagus officinalis
Asparagus / Esparraguera



Walderdbeere - Fragaria vesca

Wild Strawberry / Fresa silvestre



Damaszener Schwarzkümmel - Nigella damascenaLove in a mist, Maiden in the Green, Black Cumin from Damascus / arañuela, amor en la niebla, demonio en los arbustos





Thymian - Thymus sp.
Thyme / Tomillo



Majoran - Origanum majorana
Marjoram / Mejorana, Mayorana




Kapuzinerkresse - Tropaeolum majus
Garden Nasturtium, Indian Cress, Monks Cress / capuchina, taco de reina, espuela de galán, flor de la sangre, llagas de Cristo, marañuela, mastuerzo de Indias, pelón




Koriander - Coriandrum sativum
Coriander / Cilantro




Nutzpflanzen


Grossblütige Nachtkerze - Oenothera grandiflora
Night Candle, Sundrop, Evening Primrose / Onagra
Zentralamerikanische Wildpflanze, deren Blütenblätter sich in der Dämmerung innerhalb nur einer Minute entfalten und während der gesamten Nacht geöffnet bleiben, wobei sie einen angenehmen, weichen Duft verbreiten. Wurzeln und Spross sind essbar, die Pflanze enthält wundheilungsfördernde Substanzen und ihre Blüten dienen zur Aromatisierung von Duftölen.



Fädige Palmlilie, Faser-Jucca - Yucca filamentosa
Adams Needle / Yucca filamentosa
Aus den Appalachen im südöstlichen Nordamerika stammende, zur Naturfasergewinnung geeignete Wildpflanze



Lavendel - Lavandula sp.
Lavender / Lavanda
Im Mittelmeergebiet verbreitete und häufig zur Duftstoffgewinnung angebaute Nutzpflanze



Weber-Karde - Dipsacus fullonum
Fullers Teasel, Wild Teasel / cardencha, baño de Venus, carda, cardo de cardadores, cardo, cardoncha, dípsaco, peines, raspasayos, vara de pastor
Neben der Verwendung der trockenen Blütenstände zum Bürsten von Wolle auch zu unterschiedlichsten Heilzwecken eingesetzte Pflanze



Zierpflanzen




Kaiser-Krone - Fritillaria imperialisCrown Imperial, Kaiser´s Crown / Corona imperial
Seit 10. April 2010 im Botanischen Mosaikgarten als neuem Standort, nachdem die ursprüpnglich auf einem Weilmünsterer Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert wachsende Lilien-Staude dort wegen Neubauarbeiten weichen musste.



Schopf-, Traubige Fackellilie - Kniphofia uvaria SHENANDOAH
Tritoma, Red hot poker, Torch lily, Poker plant / Afodil
Aus Afrika stammende, jetzt weltweit verbreitete Zierpflanze



Gelbe Schwertlilie - Iris pseudacorus
Yellow Iris, Yellow Flag / Lirio amarillo



Sibirische Schwertlilie - Iris sibirica
Siberian Iris / Lirio siberiano



Gelbrote Taglilie - Hemerocallis fulvaOrange Daylily, Tawny Daylily, Tiger Daylily, Ditch Daylily / Lirio del Dia



Anatolisches Johanniskraut - Hypericum calycinum
Rose of Sharon, Aaron`s Beard, Great St-John's wort, Jerusalem star / Hiperico





Gold-Felberich, Punktierter Gilbweiderich - Lysmachia punctataLysimachia / -




Frauen-Flachs, Echtes Leinkraut, Kleines Löwenmaul - Linaria vulgaris Womans Flax, Yellow Toadflax / linaria común, lino montesino, pajarita



Breitblättrige Platterbse, Buckettwicke - Lathyrus latifolius
Perennial Peavine, Everlasting Pea / Albejana



Jupiter-Nelke - Lychnis flos-jovisFlower of Jove /Silene



Feld-Mannstreu - Eryngium campestre
Field Eryngo / cardo corredor, cardo setero, cardo yesquero





Steinbrechgewächs - Saxifragaceae
Saxifrage / saxifraga



Steinbrechgewächs - Saxifragaceae
Saxifrage / saxifraga



Steinbrechgewächs - Saxifragaceae


Steinbrechgewächs - Saxifragaceae




Hauswurz - Sempervivum tectorum
Houseleeks, Life forever / Siemprevivas








Kleines Gänseblümchen - Bellis perennisDaisy / chiribita, margarita común, pascueta, vellorita



Vergißmeinnicht - Myosotis sp.
Forget me not, Mouse Ear / nomeolvides



Stengellose-Schlüsselblume, Erd-Primel - Primula vulgaris = Primula acaulis
Common Primrose, English Primrose / Primavera



Stengellose-Schlüsselblume, Erd-Primel - Primula vulgaris = Primula acaulis
Common Primrose, English Primrose / Primavera



Purpurglöckchen - Heuchera maximaIsland Alumroot, Jill-of-the-Rocks / -

Purpurglöckchen - Heuchera x brizoidesCoral Bells / -

Teichpflanzen


Wasser-Hyazinthe - Eichhornia crassipes
Water Hyazinth / jacinto de agua común, camalote



Wildpflanzen


Gefleckter Aaronstab - Aarum maculatumWild arum, Lords and Ladies, Devils and Angels, Cows and Bulls, Cuckoo-Pint, Adam and Eve, Bobbins, Naked Boys, Starch-Root, Wake Robin / Aro




Mohnblume, Klatschrose, Klatsch-Mohn - Papaver rhoeascorn poppy, corn rose, field poppy, Flanders poppy, red poppy, red weed, coquelicot / amapola silvestre



Pfennigkraut, Münzkraut, Pfennig-Gilbweiderich - Lysmachia nummularia
Creeping Jenny, Moneywort, Herb Twopence, Twopenny grass / Lisimaquia




Bitterkraut - Picris sp.




Distel - Cirsium sp. oder Carduus sp.
Thistle / Cardo




Natternkopf - Echium sp.
Viper Bugloss / Viborera




Pinus sp. ?



Pinus sp. ?



Gras
Gras / Pasto







Bau des UNIVERSE Mosaik-See
keramisches Kunstwerk von
RIVERSTONES / Piedras del Rio
Atelier fuer künstlerisches Keramik-Design
Weilmünster
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Zum aktuellen Zustand des Botanischen Mosaik-Gartens
Restaurationen, zukünftige Erweiterung und Entwicklung
Wiederaufbau des Mosaikes:
In Überarbeitung in Vorbereitung / In Changes


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Eine Präsentation von CID - Arte
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